Verschluss ohne Verdruss

Worin werden Gewürze, Salze & Co sicher und praktisch aufbewahrt?

Konservengläser sind stets eine gute Lösung wenn es ums Haltbarmachen und Aufbewahren geht. Bei Schraubdeckelgläser gibt es verschiedene Varianten. Wann sollte man darauf besonders achten?

Homecanning GPI Gläser sind wahre Allrounder, wenn es um händische Verarbeitung geht. Man erkennt sie am durchgehenden Gewinde bzw. an Schraubdeckeln, bei den das Gewinde außen sichtbar ist. Dieses Gewinde funktioniert im Prinzip genauso wie der Verschluss einer Mineralwasserflasche. Man schraubt den Deckel bis zum Widerstand fest zu und damit ist das Glas gut verschlossen.

Die üblichen Twist-off-Gläser hingegen haben glatte Deckel. Diese verfügen meist über 4 Noppen, die über einen kurzen Weg nur leicht ans Glasgewinde angedreht werden.

Wann ist diese Unterscheidung wichtig? Nun ja, mit Twist-off-Schraubdeckel kann man Konservengläser super dicht verschließen - zumindest dann, wenn die Gläser nach dem Verschließen erhitzt werden, wie dies beim Einkochen der Fall ist. Das dann entstehende Vakuum sorgt dafür, dass der Deckel fest auf dem Glas sitzt und dicht hält.

Was aber, wenn das Glas zur Aufbewahrung von Trockenware oder für Kaltgefülltes verwendet wird? Gewürze & Kräuter, aber auch Chutney, Pesto, Honig sowie allerlei Pulver, Brösel oder Granulate - all das und viel mehr lässt sich ungleich besser aufbewahren, wenn sich das Glas ganz einfach per Hand fest zuschrauben lässt. Hier wäre also der Home Canning GPI klar im Vorteil.

Twist-off-Deckel werden beim Zudrehen nur allzu leicht überdreht oder können schon bei geringen Erschütterungen aufploppen, weil die Verschlussnoppen nur sehr punktuell am Glasgewinde aufliegen. Jeder Transport wird damit zum Risiko.

GPI Verschlüsse sind universell verwendbar und ein Überdrehen praktisch ausgeschlossen. Somit lässt sich auch der selbstgemachte Smoothie, das Müsli oder die Suppe fürs Büro bedenkenlos transportieren.