Zero-Waste in der Küche

geht einfacher als du denkst

Utensilien und Zutaten sind schnell zur Hand

Aus Resten kann noch so viel Gutes gemacht werden

Statt wegzuschmeißen, mach was draus.

Zero-Waste beginnt bereits vor dem Einkauf

Plane schon vor dem Einkauf, was du wirklich brauchst, um unnütze Fehlkäufe zu vermeiden. Und ganz wichtig, nicht mit leerem Magen einkaufen gehen. Oft kauft man dann zu viele Lebensmittel ein die nicht verbraucht werden.

Nimm zum Einkaufen deine Mehrweg-Tasche mit und kaufe, wenn möglich verpackungsfreie Alternativen.

Regional und saisonal kaufen

Wenn du regional und saisonal kaufst, unterstützt du einen niedrigeren CO­2-Verbrauch. Zudem kommen viele Produkte, die nicht so weit "reisen" müssen eher ohne Schutzverpackungen aus. 

Mealprep - Zero-Waste to Go

Übriggebliebenes (wie Nudeln, Reis, Gemüse etc.) kannst du im verschließbaren Glas ohne Kleckerei mit zur Arbeit nehmen.
Glas ist geruchs- und geschmacksneutral, im Gegensatz zu vielen anderen Verpackungsarten wie z.B. Plastik. Zudem belastest du mit deinem immer wieder verwendbaren Glas die Umwelt nicht. Darum verzichte lieber darauf dein Essen in Alufolie einzupacken oder in Plastikbehältern zu transportieren.

Einkochen statt verschwenden

Koche oder lege dein Obst und Gemüse rechtzeitig ein. 

Manchmal reicht es schon, die Reste in einen Glasbehälter gefüllt im Kühlschrank aufzubewahren.

Vermeide Wegwerfprodukte 

Verwende statt einer Küchenrolle lieber einen Putzlappen oder Schwamm. Setze Glasbehälter statt Alu- und Frischhaltefolie ein. Backpapier kannst du durch Silikonmatten ersetzen.

Verwende langlebige Küchenutensilien und greife bei Käufen zu plastikfreien Alternativen.

Haben wir deiner Ansicht nach einen wichtigen Punkt vergessen? Dann gib uns Bescheid. Wir freuen uns auf deinen Input!