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Schweineschmalz

dein selbstgemachter Vorrat

Unser Tipp

Schmeckt nicht nur köstlich auf frischem Brot - mit ein wenig Salz, sondern ist auch ideal fürs Kochen und Backen geeignet.

Zutaten

Rezept für 10 Gläser á 195 ml

1 kg Bauchfett / frisches Fett vom Schwein 

500 g grüner Speck / ungeräucherter Speck

250 g fetter, geräucherter Speck 

2 große Zwiebeln

1 EL getrockneter Majoran

1 TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

Mache am besten gleich mehr vom Schmalz, denn es hält, kühl gelagert, lange und du hast nur 1x die Arbeit und brauchst es nicht so oft herstellen.

Zerkleinere das ganze Fett grob und anschließend ab damit in den Fleischwolf. (Oder lasse es gleich beim Fleischer machen).

Gib nun das Fett in einen großen Topf und erhitze es. Sobald das Fett flüssig ist - die Grameln sind jetzt noch weiß - die Temperatur reduzieren und solange weiter köcheln lassen, bis alle Feuchtigkeit verdunstet ist. Das kann bis zu einer Stunde dauern. Die Grameln sinken dann auf den Boden.

Schäle in der Zwischenzeit die Zwiebeln und schneide sie in winzige Würfel.

Gib in einen weiteren Topf zwei Schöpflöffel des Fetts, und gare darin die Zwiebeln unter regelmäßigem Rühren, bis sie anfangen Farbe anzunehmen.

Fülle das Fett aus dem großen Topf durch ein Metallsieb in sterile Gläser ab und lasse es erkalten.

Verwende nicht alles, denn zum Rest kommen jetzt die geschmorten Zwiebeln, der Majoran und der Pfeffer.

Diese Masse ebenfalls abfüllen, erstarren lassen und gut verschließen.

Das reine Fett kannst du zum Kochen und Backen verwenden und das Grammelschmalz kannst du auf frischem Bauernbrot genießen. 

Wenn du das Schmalz kühl (im Kühlschrank) lagerst, bleibt es mehrere Monate haltbar. 

Sieh dir bitte auch unbedingt unseren Blogbeitrag "Sicheres Einkochen" an.